19.01.2019
"Wie können Menschen wehrlose Kinder in eine Gaskammer führen und ermorden?", war die Lebensfrage des 2016 verstorbenen Moshe Jahoda, der sich bis zu seinem Tod für Holocaust-Opfer eingesetzt hat. Jetzt wurde er in Wien auf Initiative der Bezirksvertretung Rudolfsheim-Fünfhaus mit einem eigenen Platz gewürdigt. Christoph Schütz und Matthias Wintersteiger beleuchten Moshes Leben und gehen der Frage nach, was wir tun können, damit sich die Geschichte nicht wiederholt.