11.09.2024
In der dünnen Marsatmosphäre existieren besonders viele Xenon-129-Isotope. Eine Tatsache, die den Physiker John E. Brandenburg in Erstaunen versetzte. Diese Isotope entstanden auch auf der Erde nach den 1950er Jahren. Sie sind Produkt der Uranspaltung in Wasserstoffbomben. Nach einigen weiteren Analysen schlussfolgerte Brandenburg, dass eine große und nicht natürliche Kernspaltung auf dem Mars stattgefunden haben muss.