06.05.2024
Die Schriftstellerin Sana Valiulina lebt in den Niederlanden. Die Kindheit in der Sowjetunion mit einem Vater, der schweigt, nichts an sich heranlässt außer Büchern, nagt so stark an ihr, dass sie sich auf Spurensuche begibt. Während sie sich durch Briefe, Tagebücher voll schöner Zeichnungen und Fotografien arbeitet, durchforstet die Regisseurin Aliona van der Horst Archive und sichtet Material, das Nazis von sowjetischen Kriegsgefangenen gedreht haben haben.