04.05.2024
Über Jahrhunderte sind Kerzen, Gas- oder Petroleumlampen die einzigen Lichtquellen. Erst mit der Erfindung des elektrischen Lichts ändern sich im 19. Jahrhundert die Lebensgewohnheiten. Ende der 1920er-Jahre verfügt etwa die Hälfte der Berliner Haushalte über elektrischen Strom. Tausende Glühbirnen tauchen die Metropole in neuen Glanz. Künstliches Licht ist seit der Industrialisierung Symbol von Macht und Wohlstand.