10.11.2024
29 Personen und zwei ungeborene Babys kommen ums Leben, als am 15. August 1998 in dem Dorf Omagh in der nordirischen Grafschaft Tyrone in der Haupteinkaufsstraße eine Autobombe explodiert. Drei Tage später bekennt sich die Real Irish Republican Army (RIRA) zu dem Anschlag. Bis heute wurde niemand für dieses Verbrechen verurteilt. Eine schwer erträgliche Situation für die Familien der Opfer. Im Raum stehen Vorwürfe der Vertuschung seitens der Polizei und mangelhafte Ermittlungsarbeit. Die Familien reichen Zivilklage gegen drei Männer ein und fordern 1,6 Millionen Pfund Schmerzensgeld.