11.11.2024
Im Zweiten Weltkrieg sollte die Samara – damals hieß die Industriestadt an der Wolga noch Kuibyschew – Fluchtort für die Sowjet-Regierung werden. Auch die Armeeführung, das diplomatische Korps und sogar das Bolschoi-Ballett sollten in der Ersatzhauptstadt unterkommen. Dafür gruben Spezialisten des Moskauer Metrobaus in aller Eile weitläufige Bunkeranlagen in den Untergrund., die bis heute nicht vollständig erforscht sind.