03.05.2024
Mit zwei Einwohnern pro Quadratkilometer ist die Mongolei das am dünnsten besiedelte Land der Welt. Im Winter herrschen Temperaturen von minus 40 Grad, im Sommer plus 35 Grad. Die Wetterextreme verstärken sich durch den Klimawandel und bedrohen die Existenz der Nomaden. Hinzu kommt die Überweidung der Steppe durch zu viele Ziegen, die Kaschmirwolle für den Weltmarkt produzieren sollen.