28.07.2024
Der Psychoanalytiker Sigmund Freud und eine junge Wienerin stehen im Mittelpunkt dieser Spieldokumentation zu den Anfängen der queeren Geschichte in der Zwischenkriegszeit. Geschildert wird, wie sich im Wien und Berlin der 1920er-Jahre erstmals schwul-lesbisches Selbstbewusstsein entfaltete. Wien 1919: Die Bürgerstochter Margarethe wurde von ihrem Vater zu Freud geschickt. Er sollte sie von ihrer Schwärmerei für eine skandalumwitterte Baronin "heilen".