12.11.2024
Unter dem Yellowstone-Nationalpark im Westen der USA schlummert der größte Vulkan der Welt. Bedeutende Ausbrüche gab es zuletzt vor 2,1 sowie 1,3 und 0,64 Millionen Jahren. Die dabei zutage geförderten Asche- und Lavamassen trugen nicht nur zur Aufschüttung des riesigen Kraters bei, der heute den Park beherbergt. Es gelangte auch so viel Staub in die Atmosphäre, dass sich das Erdklima merklich abkühlte. Heute würde ein Ausbruch weitreichende Evakuierungsmaßnahmen notwendig machen. Wissenschaftler bemühen sich deshalb, eindeutige Warnzeichen zu identifizieren, die eine Eruption ankündigen.